Der Verkehr über den Rhein muss der Hochwasserlage Tribut zollen - Teilweise sind die Zufahrtsstraßen überflutet
Zufahrtsstraßen teilweise überflutet: Nicht alle Fähren zwischen Bingen und Rüdesheim in Betrieb
Der Fähranleger auf der Binger Rheinseite: Die „Mary Roos“ der Bingen-Rüdesheimer Schifffahrtsgesellschaft fährt im Pendelverkehr nach Rüdesheim, während die Fähre „Rheintal“ im Hafen liegt. Fotos: Rainer Gräff
Rainer Gräff

Bingen/Mittelrhein. Für „Mary Roos“ ist das kein Problem: Die Autofähre der Bingen-Rüdesheimer Schifffahrtsgesellschaft legt langsam und vorsichtig, aber letztlich mühelos auf Binger Seite an. Der Anleger zwischen Winterhafen und Hotel Papa Rhein ist bei den Hochwasserständen wie in diesen Tagen nicht beeinträchtigt. Anders auf der gegenüberliegenden, der Rüdesheimer Seite.

Seit dem 19. Januar wird die dortige Anlegerampe umgebaut. Sie soll verlängert und so für Niedrigwasser ertüchtigt werden – doch jetzt musste der Bau wegen des Hochwassers bis auf Weiteres eingestellt werden. Die „Mary Roos“ oder die „Rheintal“ verkehren trotzdem, allerdings mit reduzierter Kapazität.

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