Pfaffen-Schwabenheimer Jens Gemeinhardt startet heute in Ukraine und bringt auf Rückweg Menschen aus dem Kriegsgebiet mit
Ziel Ukraine: Mit Hilfsgütern hin, mit Flüchtlingen zurück ins Naheland
Die Welle der Hilfsbereitschaft ebbt nicht ab: Bis zu neun Tonnen Hilfsgüter kann der Bus des Pfaffen-Schwabenheimer Unternehmens Nahegold von Jens Gemeinhardt aufnehmen, sodass die Helfer beim Beladen am Freitagnachmittag alle Hände voll zu tun hatten. Foto: Josef Nürnberg
Josef Nürnberg

Pfaffen-Schwabenheim. Die Welle der Hilfsbereitschaft für die Menschen in der Ukraine ebbt nicht ab. Momentan ist der Reisebusunternehmer Jens Gemeinhardt (Nahegold) von der Stiftsgemeinde unterwegs in Richtung polnisch/ukrainische Grenze.

Lesezeit 2 Minuten
An Bord seines Busses sind Hilfsgüter wie Decken, Thermokleidung und Medikamente, die im Kriegsgebiet dringend gebraucht werden. Auf der Rückfahrt wird er Flüchtlinge nach Bad Kreuznach holen, die am Sonntag ankommen sollen. Als Gemeinhardt am Freitagnachmittag am Hallentor seiner Firma die Hilfsgüter annahm und sortierte, lagen vor ihm 1300 Kilometer bis zur polnischen Stadt Przemysl.

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