Nach Flüchtlingskrise 2015 und Corona nun die nächste Herausforderung des Nahelandes: der Ukraine-Krieg und seine humanitären Folgen
Ziel im Kreis Bad Kreuznach: Kriegstraumatisierten an der Nahe einen sicheren Hafen bieten
Erstanlaufstelle bis Ende März für Schutzsuchende aus der Ukraine: die Theodor-Fliedner-Halle der Diakonie. Ein wenig Ablenkung, ein wenig Ruhe – das wollen die Kreisverantwortlichen ihnen bieten. Foto: Benjamin Hilger/Kreisverwaltung
Benjamin Hilger, Kreisverwaltung

Sie sind d i e Sympathieträger und Empathieempfänger der Stunde: die Menschen aus der Ukraine, die vor einem mörderischen Krieg flüchten. Auch im Kreis Bad Kreuznach kommen sie seit Tagen an. Hier einige Fragen und Antworten zum Thema, das am Montagnachmittag im Kreisausschuss beraten wurde.

Mit wie vielen Flüchtlingen ist bei uns zu rechnen? Das weiß niemand. Kommen 1 Million oder mehr nach Deutschland? Egal, wie viele es sind, sie werden bundesweit nach dem Königsteiner Schlüssel, der sich an der finanziellen Leistungsfähigkeit einer Kommune orientiert, verteilt.

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