Feuersalamander gehören zu den Amphibien, die die Helfer in Auen und Seesbach mit Krötenzäunen davor schützen, überfahren zu werden. Wilhelm Meyer
Seit Jahren sorgen Helfer dafür, dass rund um Auen und Seesbach die Erdkröten, Grasfrösche, Molche und Feuersalamander unbehelligt ihre Laichgewässer erreichen können. Ihre Statistiken zeigen über die Jahre dramatische Veränderungen.
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Zum Schluss wurde noch einmal gemeinsam gefeiert und Rückblick auf die diesjährige Amphibienwanderung gehalten. Wie seit 28 Jahren nämlich hatten auch in diesem Jahr Helfer des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu) Bad Sobernheim und Unterstützer den Schutz der Amphibien in Auen und Seesbach organisiert und übernommen.