Flüchtlinge Ausländerpfarramt stellt Forderungen an die Politik
Wohnungsnot blockiert Familienzusammenführung: Ausländerpfarramt stellt Forderungen an die Politik

Ehrenamtskoordinatorin Susanne Syren und der Ehrenamtler Mamoun Naim (links) wollen Menschen wie Kirakus Astabanian mit dem Arbeitskreis Wohnen bei der Wohnungssuche unterstützen.

Désirée Thorn

Bad Kreuznach. Im Grunde ist Kirakus Astabanian wohnungslos. Die Unterkunft, die dem 53-jährigen Syrer vom Jobcenter vermittelt wurde, ist eigentlich ein Hotelzimmer – und damit nur eine Übergangslösung. Doch das ist momentan nicht sein größtes Problem.

Lesezeit 2 Minuten
Der anerkannte Flüchtling, der bereits 2015 von Aleppo nach Deutschland kam, möchte seine Familie zu sich holen. Ein Visum ist seiner Frau und der 14-jährigen Tochter schon sicher, doch die Wohnungssuche steht der Familienzusammenführung im Weg. Mit Fällen wie dem von Astabanian hat das Ausländerpfarramt in letzter Zeit sehr oft zu tun.

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