Im Februar ließ die Stadtverwaltung Büsche und Bäume auf der Schanze am Schmerzschen Garten roden. Die Klimagemeinschaft fordert eine Kompensation für den Kahlschlag. Doch passiert ist in der Hinsicht nichts.
Der Kahlschlag auf dem Plateau der Schanze hinter dem Parkplatz an der Jahnhalle und im Schmerzschen Garten im Februar dieses Jahres hat für reichlich Empörung und Kritik gesorgt. Die Verwaltung mit Stadtbauamtsleiter Eduard Schuckmann, Tiefbauamtsleiter Philipp Geib und Oberbürgermeister Emanuel Letz hatte aber die radikale Rodung verteidigt und damit begründet, dass die Stadt ihrer Verkehrssicherungspflicht nachkommen müsse.