Nach dem Feuer vom 4. Dezember sitzen die Wunden bei Brandopfern in Unterjeckenbach tief
„Wir können froh sein, dass wir heil herauskamen“: Die Wunden bei den Brandopfern von Unterjeckenbach sitzen tief

Bodo Leeske (rechts) und ein Experte für Abbrucharbeiten beraten am 16. Dezember das weitere Vorgehen beim abgebrannten Haus und der Scheune. Foto: Martin Köhler

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Unterjeckenbach. Das war wohl eines der traurigsten Weihnachtsfeste im Glantal, nachdem am 4. Dezember das Anwesen von Bodo Leeske in Unterjeckenbach bis auf die Grundmauern abgebrannt war. Das liebevoll als „Villa Bodo und Sarina“ eingerichtete Wohnhaus und die dahinterstehende alte Scheune, die ebenfalls aufwendig hergerichtet wurde beziehungsweise noch hergerichtet werden sollte. Große Tristesse auch gleich nebenan, wo der 79-jährige Adolf B. wohnte.

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Sein Haus ist im hinteren Bereich stark zerstört. Auch das Dach hat durch die Hitze teilweise Schaden genommen. Immerhin konnte das rasche, schützende Eingreifen der Feuerwehren ein vollständiges Übergreifen der Flammen auf sein Haus verhindern. „Es ist ein fürchterlicher Gestank nach Rauch“, sagt Adolf B.

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