Vision Tansania hofft auf großes Finale am dritten Septemberwochenende - Erfolgreiche Projektarbeit in Afrika geht weiter
Winterborner Verein hofft auf großes Finale: Wasserlauf für Tansania geht in seine vorerst letzte Runde
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Diese Aufnahme zeigt den Start zum zehnten 24-Stunden-Lauf für Wasser in Winterborn. Nach der elften Veranstaltung rund um die Uhr will das Vision-Tansania-Team rund um Tatjana Reis (links) erstmal mit Laufveranstaltungen Schluss machen. Andere Benefizaktionen laufen aber weiter. Fotos: Armin Seibert (Archiv)
Armin Seibert. Archiv Armin Seibert

Winterborn. Laufen für Wasser: Das war seit 2007 das Motto der traditionellen Laufveranstaltung in Winterborn. Seit zehn Jahren ist es ein 24-Stunden-Lauf, zu dem der Verein Vision Tansania rund um Tatjana Reis und Gisamo Gidumbanda stets gut 150 Teilnehmer begrüßen konnte.

Doch die elfte Auflage des 24-Stunden-Laufs auf 3,4 Kilometer langen Runden durch den Winterborner Wald am dritten Septemberwochenende wird vorerst die letzte sein. Im Gespräch mit unserer Zeitung verweist Vereinsgründerin Tatjana Reis darauf, dass es neben dem Trinkwasserprojekt viele weitere Projekte in Tansania gebe.

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