Dieser Tage ist vieles anders: Denkmalz-Geschäftsführer Bruno Schneider (rechts) und sein Braumeister Stefan Hahn mit Mundschutz neben dem Gärbottich und Bierkästen. Foto: Enrico Angelucci Enrico Angelucci
Bad Sobernheim. Der Gastronomie nutzten die Lockerungen der Einschränkungen im öffentlichen Leben wenig. Noch immer bleiben wegen der Corona-Krise Tische verwaist. Auch das Restaurant der Disibodenberger Kapelle hat den Betrieb noch eingestellt.
Der Geschäftsführer des Denkmalz-Brauhauses, Bruno Schneider, versucht, aus der Not eine Tugend zu machen. Mit seinem Team setzt er jetzt auf den Werksverkauf von Bier. In drei Holzhütten jeweils vor dem Denkmalz am Fachmarktzentrum in Bad Sobernheim, am alten Bahnhof an der B 41 in Martinstein und vor dem neuen Rewe-Markt in Waldböckelheim ist man donnerstags bis samstags präsent.