Literatur 18-Jährige gewinnt Wettbewerb mit erstem Poetry-Slam-Text
Wenn die Unterstützung der Familie Flügel verleiht
Unverhofft kommt oft: Stolz präsentiert Amelie Runkel ihren Gedichtband „Flügelworte“, den sie zunächst nur als Geschenk für ihre Eltern zusammengestellt hatte. Foto: Christine Jäckel
Christine Jäcke

Bad Kreuznach. Seit Amelie Runkel (18) sich mit Poetry Slam beschäftigt, hat sie schon einige Überraschungen erlebt. Die Schülerin des Lina-Hilger-Gymnasiums landete mit ihrem ersten Gedicht einen Erfolg beim gemeinsamen Schüler- und Jugendwettbewerb der Zentrale für politische Bildung und des Landtags. Und bei der Preisverleihung im Frankfurter Hof in Mainz folgte die nächste Überraschung: Ganz ohne Vorwarnung wurde sie gebeten, ihren Text zum Thema „Zwischen Nestwärme und Krise – was bedeutet Familie für dich“ auch live vorzutragen.

Lesezeit 2 Minuten
Für Amelie kein Problem. Kreativität ist ihre Stärke. Und sie stellt sich gerne Herausforderungen, auch von jetzt auf gleich. Sprachen und Kunst sind die Lieblingsfächer der Schülerin, die die Abiturklasse besucht. Fotografieren gehört zu ihren Hobbys, und mit dem Schreiben hat sie sich früher schon beschäftigt.

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