Das Bestatterehepaar Zorn erzählt von der Arbeit mit dem Tod
Wenn die Angel mit ins Krematorium kommt: Kreuznacher Bestatterehepaar Zorn erzählt von der Arbeit mit dem Tod
Esther Zorn und ihr Mann Olaf Zorn-Rath betreiben in der Mannheimer Straße in Bad Kreuznach ein Bestattungsinstitut. Corona verändert auch ihren beruflichen Alltag. Foto: Silke Bauer
Silke Bauer

Bad Kreuznach. Wenn das Leben eines Menschen endet, beginnt ihre Arbeit: Bestatter versorgen die Toten, kümmern sich um die Angehörigen und organisieren Beerdigung und Trauerfeier. Corona hat auch ihr Berufsleben verändert. Wir haben mit dem Kreuznacher Bestatterehepaar Zorn über den Wandel der Branche, die Angst vor Infektion und seltsame Bestattungswünsche gesprochen.

Wie kamen Sie zu Ihrem Beruf? Esther Zorn: Ich wurde in diesen Beruf hineingeboren und bin ganz nah an dem Thema groß geworden. Ich habe schon als Schülerin Telefondienste für meine Eltern übernommen, in den Semesterferien habe ich meine Eltern manchmal komplett vertreten.

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