Hohn und Spott beim Singspiel - Keiner kommt ungeschoren davon
Wehe, wen(n) die Wespe sticht: Spaß mit Tacheles
Geht doch: Emanuel Letz hatte nicht zu viel versprochen und meisterte den Fassanstich auf den ersten Streich. Und ganz nebenbei outete sich der Bad Kreuznacher per Schürze auch noch als Kirner. Foto: Rainer Gräff
Rainer Gräff

Bad Kreuznach. Die „Politgötter“ müssen sich warm anziehen, wenn die „Fidele Wespe“ traditionell zum Singspiel in den Bonnheimer Hof lädt, der sich einmal im Jahr nach bayerischem Vorbild in den „Kreiznacher Nockherbersch“ verwandelt. Krachlederne sind nicht vorgeschrieben, aber es kracht gewaltig, wenn die Akteure lospoltern und Watschen verteilen.

Aktualisiert am 26. März 2023 17:00 Uhr
Auch traditionell: Wer gerade an der Macht ist im Gässje oder irgendwie mit dreht am Rad der Politik, der muss sich warm anziehen. Und wer gerade nicht durch den Kakao gezogen wird, der freut sich diebisch bis hämisch in sein Bier. Gewohnt professionell agieren die Wespen-Sänger und -Schauspieler in der proppenvollen Remise nach dem Libretto aus der Gerd-Modes-Feder, das das Feiervolk diesmal in die Welt der Sagen führte.

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