Die Gemeinde hat bereits viel Geld in die Planung des Neubaugebietes „Auf Lehn“ investiert, die Vermarktungschancen sind sehr gut. Für die Erschließung des Gebietes soll nun ein Ablösevertrag geschlossen werden. Foto: Christine Jäckel Christine Jäckel
Für die Erschließung des Neubaugebietes „Auf Lehn“ in Hüffelsheim soll ein Ablösevertrag mit der Gemeinde und einem privaten Grundstückseigner angestrebt werden. Das beschlossen die Mitglieder des Werkausschusses als Empfehlung für den Verbandsgemeinderat. Hintergrund ist, dass die Kosten für die Erschließung der Grundstücke in dem geplanten Baugebiet unter anderem durch die Topografie des Geländes sehr hoch sind.
Die Kostenschätzung beläuft sich auf 2,4 Millionen Euro, und wie Erster Beigeordneter Heinz-Martin Schwerbel (CDU) erklärte, könnten sie sich noch deutlich erhöhen. Die Verbandsgemeindewerke übernehmen in der Regel die Erschließung mit Errichtung von Abwasser- und Trinkwasserleitung und erheben dafür die einmaligen Beiträge für Ersterschließung.
