Zwischen Starkregenereignissen und Trockenheit: Bewässerung und Wasserhaltung treiben die grünen Branchen um
Wasser für den Wein an der Nahe: Klimawandel macht den Reben zu schaffen
Wassergaben an die Reben mit Tropfschläuchen, die über einen Tankwagen gespeist werden, die an Stutzen (wie vorne im Bild zu sehen) angeschlossen werden, sind eine Lösung – aber arbeitsintensiv und eher teuer. Am Kauzenberg über Bad Kreuznach wird bei Bedarf so bewässert. Foto: Rainer Gräff
rg

Bad Kreuznach. Vielerorts stehen die Rebanlagen prächtig da und verheißen eine reiche, in diesen Tagen beginnende Lese. Doch Prognosen und Experten lassen keinen Zweifel daran: Der Klimawandel und seine Auswirkungen beeinflussen den Weinbau oder bedrohen ihn gar – ebenso die gesamte Landwirtschaft.

Wenn es den Reben zu trocken und zu heiß wird, kann man sie doch einfach gießen, könnte man denken. Doch das Problem und mögliche Lösungen sind hochkomplex. Das bestätigte das Nahe-Fachforum „Weinbau in Zeiten des Klimawandels – Nachhaltiges Bewässerungsmanagement“ mit Experten am Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) in Bad Kreuznach.

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