Der Solarpark Itzbacher Höhe mit seinem nördlichen Teil: Hier soll ein Umspannwerk sowie ein Batteriespeicher entstehen. Das Umspannwerk ist der Rohbau, der hier schon zu sehen ist. Robert Neuber
Der Streit um den Solarpark über Hochstetten-Dhaun hat nicht nur lokale Hintergründe, er resultiert aus tiefgreifenden Überzeugungen und macht übergeordnete administrative Probleme deutlich.
Das Debakel rund um den Solarpark auf der sogenannten „Itzbacher Höhe“ zwischen St. Johannisberg und Oberhausen bei Kirn ist beileibe kein lokales Phänomen. Es hat – übrigens genauso wie der abgelehnte Solarpark bei Königsau oder die Ablehnung in Schwarzerden – deutliche Signalwirkung, was die regionale Planung der Solar- und Windkraftanlagen betrifft.