Vorhandene Teile der alten Stadtmauer werden stiefmütterlich behandelt - Denkmalschutzverein will sie ins Licht rücken
Warum reagierten Denkmalschützer nicht? Historisches Erbe Bad Kreuznachs verschwindet immer mehr
Das längste Stück der Stadtmauer ist am Stadtmauergymnasium zu sehen – nahe der Baustelle. Foto: Josef Nürnberg
Nürnberg

Der Ärger über die Untätigkeit der Unteren Denkmalschutzbehörde bei der Kreisverwaltung und der Kreuznacher Stadtverwaltung zur Rettung der historischen Funde auf dem Bauareal in der Salinenstraße, Ecke Schlossstraße in der Bad Kreuznacher Innenstadt ist groß.

Das zeigte sich bei dem Vortrag des Kreuznacher Historikers Dr. Martin Senner über die 800-jährige Historie der Kreuznacher Stadtmauer, die 1247 erstmals urkundlich erwähnt wird. Wohl auch, weil das Thema aktuell für reichlich Schlagzeilen sorgt, sind mehr als 30 Interessierte der Einladung des Kreuznacher Denkmalschutzvereins denk-mal gefolgt.

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