Hoffnung Waldalgesheimerin leidet an einem seltenen Immundefekt und ist auf eine Stammzellenspende angewiesen
Waldalgesheim: Typisierungsaktion soll Lorenas Leben retten
Lorena wird zurzeit in der Mainzer Uniklinik behandelt. Foto: privat

Bingen/Waldalgesheim. Lorena ist gerade 17 Jahre alt und todkrank. Die Waldalgesheimerin leidet an einem seltenen Immundefekt. Ihre einzige Chance: eine Stammzellenspende. „Wir müssen einen genetischen Zwilling finden“, sagt Iris Kruse. Ihre Kinder sind gemeinsam mit Lorena aufgewachsen, die Familien haben sich angefreundet, jetzt versucht sie, Lorenas Leben zu retten. Gemeinsam mit ihrem Mann Günter und weiteren Freunden hat sie nun die Initiative „Gemeinsam für Lorena“ gestartet und über die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) eine Typisierungsaktion ins Leben gerufen, die am Sonntag, 29. Juli, in der Waldalgesheimer Keltenhalle stattfinden soll.

Lesezeit 3 Minuten
Rückblick: Angefangen hat alles mit einer vergleichsweise harmlosen Erkrankung, dem Pfeifferschen Drüsenfieber. Doch im Gegensatz zu gesunden Menschen konnte Lorena die Krankheit nicht so einfach wegstecken. Ihr Körper kämpfte mehrere Wochen gegen das Virus.

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