FDP-Stadtverband schlägt befristete Ausnahmeregelung vor - Tierschützer bezweifeln, ob das die prekäre Situation verbessert: Vorschlag der Bad Kreuznacher FDP: Verzicht der Hundesteuer auf vom Tierheim vermittelte Vierbeiner
FDP-Stadtverband schlägt befristete Ausnahmeregelung vor - Tierschützer bezweifeln, ob das die prekäre Situation verbessert
Vorschlag der Bad Kreuznacher FDP: Verzicht der Hundesteuer auf vom Tierheim vermittelte Vierbeiner
Auch im Bad Kreuznacher Tierheim hat sich unter anderem Tierpfleger Marco Weyl um einige Greyhounds gekümmert. Foto: Markus Kilian (Archiv) Markus Kilian
Die Ausnahmeregelung soll nach den Liberalen ein bis zwei Jahre gelten - doch Tierschützer bezweifeln, ob das die prekäre Situation in den Einrichtungen wirklich verbessert.
Der FDP-Stadtverband Bad Kreuznach schlägt zur Förderung des Tierwohls vor, auf die Erhebung der Hundesteuer auf aus dem Tierheim Bad Kreuznach vermittelten Hunden zeitlich begrenzt zu verzichten. In einer Anfrage an Bürgermeister Thomas Blechschmidt haben die Liberalen diesen Vorschlag der Stadtverwaltung unterbreitet.