Vor der OB-Stichwahl: Emanuel Letz setzt auf den Heimvorteil - Sabine Drees will mit fairem inhaltlichen Wahlkampf punkten
Vor der OB-Stichwahl in Bad Kreuznach: Was machen die SPD- und Grünen-Wähler?
Den Erfolg von Letz (links) verbucht FDP-Urgestein Jürgen Eitel (Mitte) auch als seinen Erfolg, weil er Letz in die Politik geholt und gegen Widerstände aufgebaut hat. Mit ihnen jubelt Wolfgang Bouffleur.
Josef Nürnberg

Nach der Wahl ist vor der Stichwahl. Die Protagonisten haben sich inzwischen von den Strapazen des ersten Wahlgangs der Bad Kreuznacher Oberbürgermeisterwahl erholt und gehen in den Endspurt. Amtsinhaberin Heike Kaster-Meurer (SPD) ist schon draußen, FWG-Mann Karl-Heinz Delaveaux spielte keine Rolle. Um den Sieg und das Oberbürgermeisteramt kämpfen am 27. März Sabine Drees (CDU) und Emanuel Letz (FDP).

Wahlgang eins ist abgehakt; „Alles gut, keine Beanstandungen“, erklärte Wahlleiter Bürgermeister Thomas Blechschmidt nach der Prüfung in der Wahlausschusssitzung am Montag. Es geht in Runde zwei. Dabei ist Letz jetzt in der Favoritenrolle. Nicht nur, weil er einen Vorsprung von sechs Prozentpunkten aus dem ersten Wahlgang aufweisen kann.

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