Mitarbeiterinnen des Vereins "Afghanistan - Hilfe, die ankommt"an der Nahe in Sicherheit
Vor den Taliban versteckt: Flucht aus Kabul ist geglückt
Ärztin Najiba Behmanesh (vorn, 3. von rechts) und Ex-Ausländerpfarrer Siggi Pick (hinten, rechts) sind froh, dass es mit vereinten Kräften gelungen ist, die Mitarbeiterinnen des Vereins „Afghanistan – Hilfe, die ankommt“ und ihre Familienangehörigen nach Deutschland zu holen. Die Neuankömmlinge sind vorübergehend bei Najiba Behmanesh untergekommen und suchen jetzt eine Wohnung in Bad Kreuznach und Umgebung. Foto: Christine Jäckel
Chrstine Jäckel

Bad Kreuznach. Sie sind in Sicherheit: die Mitarbeiterinnen der Hilfsorganisation „Afghanistan – Hilfe, die ankommt“ und ihre Familienangehörigen. Aus Islamabad kommend sind sie am 5. November in Leipzig gelandet und über Viersen sowie Bitburg, wo sie sich in Quarantäne begeben mussten, am 23. November nach Bad Kreuznach gekommen.

Aktualisiert am 12. Dezember 2021 16:12 Uhr
Die Bad Kreuznacher Ärztin Najiba Behmanesh und der frühere Ausländerpfarrer Siggi Pick sind erleichtert, denn die Frauen waren durch die Machtübernahme der Taliban bedroht. Das betrifft etwa Shamshad, eine 24-jährige Studentin. Sie hat zuletzt im Präsidentenpalast in Kabul gearbeitet, in einem Büro, das Infrastrukturprojekte begleitet und evaluiert hat.

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