Saisonpreis VG Langenlonsheim erhebt bis zu 50 Euro für Spindnutzung - Im Vorjahr kostenfrei - Ausschuss will neu beraten
Von 0 auf bis zu 50 Euro: Neue Spind-Gebühr sorgt für Ärger im Langenlonsheimer Schwimmbad
Michael Cyfka (Mitte), Bürgermeister der Verbandsgemeinde Langenlonsheim, sieht bei der Einführung der Spindmieten im Langenlonsheimer Schwimmbad das letzte Wort noch nicht gesprochen. Er will die Angelegenheit im Finanzausschuss neu thematisieren. Auf dem Bild aus dem vergangenen Jahr sind ebenfalls Ben Schwartke (links, Meister für Bäderbetriebe) und Werkleiter Michael Schimkus zu sehen. Archivfoto: Dieter Ackermann
Dieter Ackermann

Langenlonsheim. Eine Gebühreneinführung treibt die Stammgäste im Schwimmbad in Langenlonsheim um. Zwischen 30 und 50 Euro kostet dort seit diesem Jahr die Nutzung eines Spinds für eine Saison. Die Spinde hatten den Schwimmern noch im vergangenen Jahr zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung gestanden, lediglich ein Schloss mussten sie selbst mitbringen. Die Einführung der Gebühr sorgt nun für Verärgerung.

Als Sprachrohr der Schwimmer bringt der Langenlonsheimer Wolfgang Pies den Unmut zum Ausdruck. Mit einem offenen Brief, der unserer Redaktion vorliegt, hat sich der 73-Jährige an Elke Stern, die Erste Beigeordnete des Langenlonsheimer Verbandsgemeinderats, gewandt.

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