Denkmalz hat vor fünf Jahren die Türen geöffnet
Vom Bauunternehmer zum Gastronomen: Aufregende Jahre für Bruno Schneider und das Denkmalz
Bruno Schneider in der herausgeputzten Disibodenberger Kapelle: Aus dem Bauunternehmer und Denkmalschützer aus Leidenschaft ist seit fünf Jahren auch ein Gastronom geworden. Fotos: Silke Jungbluth-Sepp
Silke Jungbluth-Sepp

Vor fünf Jahren hat das Denkmalz in der historischen Disibodenberger Kapelle mitten in Bad Sobernheim die Türen geöffnet, nachdem Bruno Schneider den 600 Jahre alten ehemaligen Sakralbau mehrere Jahre lang aufwendig saniert hatte. Seither hat er Craftbier-Brauerei, Restaurant, Eventlocation und Biergarten durch bewegte Jahre gebracht.

Hätte man Bruno Schneider vor einigen Jahren gefragt, ob er sich vorstellen kann, vom Bauunternehmer zum Gastronomen zu werden – er hätte sicherlich abgewunken. Doch das Leben nimmt bekanntlich verschlungene Pfade, und so sitzt der heute 66-Jährige nun im lichtdurchfluteten Chorraum der rund 600 Jahre alten Disibodenberger Kapelle in Bad Sobernheim und ist als Chef des Denkmalz genau das.

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