Volt im Wahlkreis 200
Volt an der Nahe: Achtungserfolg für Neueinsteigerin
Kerstin Mikolajeski bei der Wahlparty der Partein Volt in Mainz.
Kerstin Mikolajewski. Kerstin Mikolajeski

Die Hoffnung der Partei Volt auf einen Einzug in den Bundestag wurde wie erwartet nicht erfüllt, aber die Direktkandidaten wie Kerstin Mikolajewski für den Wahlkreis Bad Kreuznach sind durchaus zufrieden mit ihrem Abschneiden.

Bei der Wahlparty der Partei Volt in Mainz kamen Helfer und Unterstützer sowie zahlreiche Direktkandidaten, um gemeinsam mit der Mainzer Spitzenkandidatin Maral Koohestanian die Prognosen am Wahlabend zu verfolgen. „Die Ergebnisse zeigen uns zwar nicht die gewünschten, aber doch respektablen Stimmenzuwächse“, erklärt die Volt-Direktkandidatin für den Wahlkreis 200, Bad Kreuznach, Kerstin Mikolajewski.

Doch Anbetracht des schwierigen, kurzen und anstrengendem Wahlkampfes gegenüber der Wahl 2021 sei der Stimmenzuwachs positiv zu bewerten. „Wir konnten wir mit unseren Inhalten überzeugen. Daran wollen wir anknüpfen und dies in den kommenden Wahlen weiter ausbauen“, erklärt Mikolajewski in einer Stellungnahme am späten Sonntagabend. „Für mich als politische Neueinsteigerin ist es ein Achtungserfolg und darauf bin ich stolz“, sagt die 59-Jährige. Gerade der Kontakt mit den Menschen an den Infoständen hat ihr sehr viel Freude gemacht und sie ermutigt, den politischen Weg weiterzugehen. Sie wird sich weiter bei Volt politisch engagieren und bedankt sich bei allen Unterstützern, die ihr und Volt das Vertrauen geschenkt haben.

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