Passend zum 150-jährigen Bestehen bezieht die Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück Anfang März ihr neues Domizil an der Bad Kreuznacher Salinenstraße. Die bisherige Hauptstelle (links daneben) soll Anfang Juni abgerissen werden und für ein Parkhaus sowie drei Büroetagen Platz machen. Foto: Stefan Munzlinger Stefan Munzlinger
Bad Kreuznach. Außen ist beim Neubau der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück so gut wie alles fertig. Als untrügliches Zeichen für das nahende Ende der Arbeiten läuft der Verkehr in der Salinenstraße seit fast drei Wochen wieder normal. Selbst das Logo und der Schriftzug der Volksbank sind schon dran. Jetzt müssen nur noch die Innenarbeiten erledigt werden, damit die Mitarbeiter viel früher als ursprünglich anvisiert direkt nach den Fastnachtstagen am 8., 9. und 11. März das neue Domizil in der Salinenstraße beziehen können.
War der Planungs- und Genehmigungsweg bis zum Abriss der dort stehenden Gebäude im Juni 2017 noch extrem zäh und langwierig, so läuft seither bei dem mit 10,6 Millionen Euro veranschlagten Projekt alles wie am Schnürchen. Das hat dazu geführt, „dass wir zwei bis drei Monate vor dem Zeitplan liegen“, berichtet Voba-Vorstandsvorsitzender Horst Weyand.
