Neustadt/Weinstraße
"Völlig verrückt, ausgeschlossen": Katharina Staab konnte es nicht glauben [mit Video-Interviews]

Das Trio: Laura Lahm (Rheinhessen, links), Katharina Staab (Nahe, Mitte), Charlotte Freiberger (Hessische Bergstraße). Foto: Deutsches Weininstitut /DWI

Neustadt/Weinstraße. "Das ist völlig verrückt, ausgeschlossen, das ist geträumt", Katharina Staab konnte es gar nicht glauben: Nur Minuten zuvor war sie zur 69. Deutschen Weinkönigin gewählt worden, hatte ihr Vorgängerin Lena Endesfelder die höchste Krone der deutschen Weinwelt ins Haar gedrückt – die 27 Jahre alte Marketingfachfrau von der Nahe war überwältigt.

Lesezeit 3 Minuten
„Für mich war es ausgeschlossen, dass ich heute gewinne“, staunte sie. Es war wohl genau diese Unbeschwertheit, die ihr am Ende die Krone einbrachte – neben enormem Fachwissen, Spontaneität, Charme und perfektem Auftreten. Deutsche Weinprinzessinnen wurden Laura Lahm aus Rheinhessen und Charlotte Freiberger von der Hessischen Bergstraße, gemeinsam vertritt das Trio nun ein Jahr lang den deutschen Wein im In- und Ausland.

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