Karl-Heinz Delaveaux (FWG) kandidiert nach 2004, 2011 und 2014 erneut für den Oberbürgermeister-Posten seiner Heimatstadt
Vierter Anlauf für Karl-Heinz Delaveaux: „Kreiznacher Bub“ will auf den Chefsessel
Da sitzt er – in der Kreuznacher „Einflugschneise“ auf dem Martinsberg: Karl-Heinz Delaveaux, OB-Kandidat der FWG, bei geöffneten Wohnzimmertüren. Mit sorgenvollem Blick schaut er auf seine Heimatstadt und hat ein großes Ziel: die Amtszeit von Heike Kaster-Meurer (SPD) rasch zu beenden. Impulse will er setzen: in Wohnungsbau, Infrastruktur (Ost-West-Trasse und Radwege-Anbindung), Wirtschafts- und Tourismusförderung, das Herunterfahren der städtischen Verschuldung, die Aufwertung der fünf Stadtteile und Bürgersprechstunden dort und in den zentralen städtischen Wohngebieten. Foto: Stefan Munzlinger
Stefan Munzölinger

Bad Kreuznach. Trump, Trolle, Traumtänzer – schon manche Rolle haben findige Fassenachter ihm frech angedichtet. Ihm, Karl-Heinz Delaveaux, dem „Kreiznacher Bub“, der jetzt zum vierten Mal antritt, um Oberbürgermeister seiner Heimatstadt zu werden.

„Merz ist auch erst im dritten Durchgang gewählt worden“, sagt der 63-jährige Gründer der städtischen FWG zur Sinnhaftigkeit seiner erneuten Kandidatur, wenn er an den neuen CDU-Bundeschef denkt. Und seine Erfolgsaussichten am 13. März mit 38.300 Wahlberechtigten?

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