VG-Werke erhöhen Gebühren für ehemalige VG Sobernheim stärker als im Meisenheimer Gebiet
Viele Investitonen: Bürger müssen in der VG Nahe-Glan mehr für das Wasser zahlen
Für das Bad Sobernheimer Rosenbergbad kalkulieren die VG-Werke mit einem Jahresverlust von rund 610.000 Euro, knapp 60.000 Euro mehr als 2022. Größter Preistreiber sind dabei die Kosten für Strom und Wärme. Foto: Stefan Munzlinger (Archiv)
Stefan Munzlinger

Die Kunden der Verbandsgemeindewerke Nahe-Glan müssen sich in diesem Jahr auf steigende Gebühren einstellen – in der ehemaligen VG Bad Sobernheim jedoch stärker als in der früheren VG Meisenheim.

Dies geht aus den Wirtschaftsplänen der bislang noch getrennt arbeitenden Eigenbetriebe hervor, die Werkleiterin Marion Zuidema im Verbandsgemeinderat vorgestellt hat. Demnach müssen im alten Bad Sobernheimer Gebiet sowohl die Benutzungsgebühren der Wasserversorgung nach oben angepasst werden – von 1,68 Euro auf 2,01 Euro pro Kubikmeter – als auch der wiederkehrende Beitrag um 1 Cent pro Kubikmeter.

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