Restaurants können durch den Lockdown kein Gänsemenü am gedeckten Tisch anbieten - Was passiert nun mit den Tieren?
Viele Bestellungen storniert: Gans im Glück auf Daniels Hühnerhof
Daniel Elsner auf seinem Hühnerhof in Seibersbach. Jetzt würde die Gänsesaison laufen und damit der Verkauf an die regionalen Gastronomen. Durch den Lockdown blieb dies aber zu großen Teilen aus, das forderte die Kreativität – und es entstand das Konzept der Gans to go. Foto: Anna-Maria Pejsek
Anna-Maria Pejsek

Kreis Bad Kreuznach. November ist der Monat der Gans. Zeit für die Restaurants, ihre Tageskarte zu aktualisieren und das traditionelle Gänsemenü anzubieten. Wäre da nicht der neue Lockdown, der nicht nur für die Sorgenfalten bei den Gastronomen verantwortlich ist, sondern auch Akteuren wie Züchter Daniel Elsner einiges abverlangt.

Elsner ist das Gesicht hinter Daniels Hühnerhof in Seibersbach. Viele Kreuznacher kennen ihn wahrscheinlich von seinem Stand auf dem Wochenmarkt, mit dem er seine Kunden jeden Dienstag und Freitag mit frischen Eiern und Eiprodukten versorgt. In Seibersbach hütet er gerade circa 700 Gänse, die eigentlich für die Gastronomen im Umkreis gedacht waren.

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