Studie für potenzielle Standorte vorgestellt - Geeignete Flächen vor allem im Norden auf ertragsarmen Böden: Viel Potenzial für regenerative Energie: Freiflächenfotovoltaik schonend ausweisen
Studie für potenzielle Standorte vorgestellt - Geeignete Flächen vor allem im Norden auf ertragsarmen Böden
Viel Potenzial für regenerative Energie: Freiflächenfotovoltaik schonend ausweisen
In der Verbandsgemeinde gibt es bisher nur in der Waldböckelheimer Gemarkung Freiflächenfotovoltaikanlagen. Im Verbandsgemeinderat wurde jetzt eine Studie mit potenziellen Standorten vorgestellt. Foto: Christine Jäckel (Archiv) Christine Jäckel
Verbandsgemeinde Rüdesheim. Das Klimaschutzkonzept der Verbandsgemeinde hat ergeben, dass viel Potenzial für die Erzeugung von regenerativer Energie vorhanden ist und der aktuelle Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung deutlich unter dem Bundesdurchschnitt liegt. Nachdem in den vergangenen zwei Jahren die Teilfortschreibung für die Windkraftflächen der Gemeinden im Vordergrund stand, ging es in der Sitzung des Verbandsgemeinderates nun um Freiflächen-Fotovoltaik.
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Die Verbandsgemeinde hatte wie bei der Ermittlung der Windkraftpotenzialflächen eine Studie bei einem Fachbüro in Auftrag gegeben. „Die Ermittlung potenzieller Standorte ist wie auch bei der Windkraft in einem Abschichtungsverfahren erfolgt“, wies Bürgermeister Markus Lüttger (CDU) auf den umfangreichen Katalog an Ausschlusskriterien hin.