Oeffentlicher Anzeiger
Viel Eiswein angemeldet - aber nicht an der Nahe

Die für die Eisweinlese erforderlichen Temperaturen von minus 7 Grad sind in der Nacht zum Mittwoch für den Jahrgang 2016 erstmalig erreicht worden. Foto: dpa

picture alliance

Kreis Bad Kreuznach. Der erste Eiswein ist gelesen. In der Nacht zum Mittwoch wurde in den meisten deutschen Weinbaugebieten die dafür vorgeschriebene Mindesttemperatur von minus 7 Grad erreicht. Bereits vor zwei Wochen war das Anmeldeverfahren für Eiswein bei der Landwirtschaftskammer (LWK) Rheinland-Pfalz zu Ende gegangen.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserem Redakteur Dominic Schreiner 2016 würde „in ungewöhnlich hohem Maß auf Eiswein gesetzt“, lies die Kammer im Anschluss verlauten. Doch im Gegensatz zu den Weinanbaugebieten Rheinhessen und Pfalz, in denen erhebliche Steigerungen der ohnehin bereits hohen Meldequote des vergangenen Jahres zu verzeichnen sind, liegen die Anmeldezahlen an der Nahe und der Mosel weit unter Vorjahresniveau.

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