Gemeinsame Lösung für Instandsetzung gesucht
VG Rüdesheim will Naheradweg nicht geschenkt: Gemeinsame Lösung für Instandsetzung gesucht
Die Holperstrecke im Abschnitt des Naheradweges bei Niederhausen birgt Gefahren für ungeübte Radler und muss dringend saniert werden. Foto: Josef Nürnberg
Josef Nprnberg

Verbandsgemeinde Rüdesheim. Durch das Gebiet der Rüdesheimer Verbandsgemeinde führt nicht nur der Hildegard von Bingen Pilgerwanderweg, sondern auch der Naheradweg. Deshalb beteiligt sich die Verbandsgemeinde mit jeweils 5000 Euro an dem Projekt zur Weiterentwicklung des Pilgerwanderwegs sowie am Ausbau der Angebote in der Bikeregion Hunsrück-Nahe, wie Sophia Mauer, zuständig für die Gästewerbung, erklärte.

Aktualisiert am 24. Juni 2021 17:30 Uhr
Beigeordneter Heinz-Martin Schwerbel (CDU) ging in der Sitzung des Ausschusses für Tourismus und Kultur auch auf den maroden Zustand ein, in dem sich der Abschnitt des Naheradwegs bei Niederhausen seit Längerem befindet (wir berichteten). Wie er erklärte, hat der Energiekonzern RWE, der Eigentümer des Teilstücks bis zum Umspannwerk ist, der Verbandsgemeinde den Wegabschnitt als Schenkung angeboten.

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