Nachmittagsbetreuung an den Grundschulen lassen sich Kommunen viel Geld kosten - Kitanovelle belastet Etats
VG Rüdesheim: Freiwilliges Betreuungsangebot soll bleiben
Für die Nachmittagsbetreuung an der Rüdesheimer Grundschule wird mehr Platz gebraucht als bisher. Ab nächstem Jahr muss die Schule eigene Räume für das Mittagessen bereitstellen. Foto: Christine Jäckel
christine jäckel

Rüdesheim. Nach und nach ist in den vergangenen zehn Jahren an vielen Grundschulen in den Dörfern ein Betreuungsangebot eingerichtet worden. Zumeist meldeten wie etwa an der Rüdesheimer Rosengartenschule, anfangs nur wenige Eltern ihre Kinder für die Langzeitbetreuung mit Mittagessen an. Sieben waren es anfänglich, aktuell sind es 65.

Die überschaubare Zahl und die räumliche Nachbarschaft von Schule und Kita führten in Rüdesheim zum gemeinsamen Mensa-Projekt von Verbandsgemeinde als Trägerin der Grundschule und Ortsgemeinde als Trägerin der Kita. Im Laufe der Zeit wuchsen die Teilnehmerzahlen in der Betreuung an den Grundschulen auch in Trägerschaft von Ortsgemeinden wie Hargesheim und Roxheim kontinuierlich an.

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