Die VG-Werke Nahe-Glan suchen im zweiten Anlauf nach einem Betriebsführer für das Bad Sobernheimer Rosenbergbad. In Meisenheim ist inzwischen klar, wer ab 2026 übernehmen kann. Stefan Munzlinger (Archiv). Stefan Munzlinger
Ein höheres Defizit, einige geplante Investitionen und die schwierige Suche nach bezahlbaren Betriebsführern: Die VG-Werke rüsten sich für die Freibadsaison 2026 in Bad Sobernheim und Meisenheim.
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Die Freibäder in Bad Sobernheim und in Meisenheim sind und bleiben ein Zuschussgeschäft. 1,124 Millionen Euro Jahresverlust stehen unter dem Strich des ersten gemeinsamen Wirtschaftsplans der beiden Bäder für 2026. Bisher waren sie getrennt geführt worden, aber im Vorgriff auf die Verschmelzung der bislang separaten Bereiche der früheren Verbandsgemeindewerke Bad Sobernheim und Meisenheim gibt es nun einen gemeinsamen Wirtschaftsplan Bäderwesen ...