Urwahl in der VG Langenlonsheim-Stromberg am 22. März: Michael Cyfka peilt zweite Amtszeit an: VG-Bürgermeister-Kandidat Michael Cyfka: Das Puzzle der Fusion und des Lebens bauen
Urwahl in der VG Langenlonsheim-Stromberg am 22. März: Michael Cyfka peilt zweite Amtszeit an
VG-Bürgermeister-Kandidat Michael Cyfka: Das Puzzle der Fusion und des Lebens bauen
Michael Cyfka an seinem Lieblingsplätzchen: am Kelterplatz über Langenlonsheim, das am gestrigen Dienstag in leichtem Dunst versank. Hier kommt der Beauftragte schon immer gern her, hier oder einige Meter oberhalb am Kanzelkreuz entspannt er, auch mal bei einem Gläschen Wein. Foto: Stefan Munzlinger Stefan Munmzlinger
VG Langenlonsheim-Stromberg. Als TSV-Fußballer der Spielgemeinschaft Langenlonsheim/Laubenheim gab er einst den „Staubsauger“: Bälle abfangen und verteilen. Eine Aufgabe, nach der er auch als VG-Bürgermeister greift. Sie liege ihm, entspreche seinem Naturell. Und so tritt Michael Cyfka am 22. März erneut an, will zum zweiten Mal VG-Bürgermeister und damit erstes Oberhaupt der noch jungen Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg werden.
Ortstermin fürs Kandidatenporträt am Dienstagmorgen mit dem Fusionsbeauftragten an seinem „Lieblingsplätzchen“ – dem Kelterplatz über Lalo. Die 4000-Einwohner-Gemeinde unten liegt im Dunst, doch Cyfkas Blick geht thematisch „glasklar“ auf das, was (nach einem Wahlsieg) in den nächsten acht Amtsjahren zu tun ist: beide Verbandsgemeinden zusammenzuführen.