Der Verkauf des Stausees in Niederhausen und der Wehranlage lässt eine ganze Reihe von Fragen offen und sorgt für viel Kritik. Foto: Josef Nürnberg
bj
Niederhausen - Der Verkauf des Stausees Niederhausen einschließlich aller Anlagen von RWE an eine Privatfirma sorgt für heftige Kritik und Misstrauen bei Preis und Leistungszusagen.
Lesezeit 3 Minuten
Von unseren Redakteuren Rainer Gräff und Harald Gebhardt
Der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion, der Bad Kreuznacher Landtagsabgeordnete Carsten Pörksen, hat beim Neujahrsempfang seiner Partei den Verkauf des Stausees Niederhausen einschließlich aller Anlagen von RWE an eine Privatfirma zum Schleuderpreis von 90 000 Euro – „für einen Klicker und Knopf“ – scharf kritisiert (wir berichteten).