Verein für Heimatkunde: Vorsitzender Michael Vesper will breites Interesse an Geschichte als Potenzial nutzen
Verein für Heimatkunde will neue Wege gehen: Aktiver Denkmalschutz ist bei Bürgern beliebt
Die Ästhetik der „neuen Burg“ findet bis heute wenig Anklang, sie bietet den Ruinen der historischen Festung der Sponheimer Grafen andererseits Schutz vor weiterem Verfall. Kurios ist: 1981, zehn Jahre nach Errichtung der Überbauung durch den Stararchitekten Gottfried Böhm (1920 bis 2021), wurde die Kauzenburg als Ganzes unter Denkmalschutz gestellt. Foto: Christine Jäckel
Christine Jäckel

Bad Kreuznach. Gemischt fiel die Bilanz des Vorsitzenden Michael Vesper bei der Frühjahrstagung des Vereins für Heimatkunde für Stadt und Kreis Bad Kreuznach aus. Auf der Positivseite ist zu verbuchen, dass der Mitgliederbestand im 166.Vereinsjahr halbwegs stabil gehalten werden konnte und die angebotenen Programme gute Resonanz hatten. Für die Zukunft muss der Verein aus seiner Sicht aber auch neue Wege beschreiten, um seine Anliegen bekannter zu machen.

Potenzial ist vorhanden wie regionale Initiativen wie der Förderverein der Dalburg, die Freunde des Klosters Pfaffen-Schwabenheim oder die Aktiven der Booser Denkmalinsel zeigen, die sich in zupackender Weise mit der Geschichte unserer Region befassen.

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