Rheinland-Pfalz
Verbände gegen geteilten Nationalpark - Naturschützer pochen auf Mindestgröße

Rheinland-Pfalz. Die beiden rheinland-pfälzischen Naturschutzverbände Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und Naturschutzbund Deutschland (Nabu) fordern, dass der geplante Nationalpark gemäß der international anerkannten Qualitätskriterien eine Mindestgröße von 10 000 Hektar haben sollte. Sie sprechen sich zugleich gegen eine Kombinationslösung von zwei getrennten kleineren Flächen aus, die Franz-Josef Diel, Landrat des Kreises Bad Kreuznach, im Hunsrück favorisiert.

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Nach dessen Vorstellungen sollten der Soonwald im östlichen Teil des Hunsrücks und der überwiegend im Kreis Birkenfeld liegende Hochwald im Westen einen gemeinsamen Nationalpark bilden und ein dazwischen liegender Korridor mit einem Biotopverbund geschlossen werden.

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