VDP-Winzer hoffen, dass diesmal wieder eine nasse Versteigerung mit Publikum möglich ist - Hilfe für Kollegen von der Ahr
VDP-Versteigerung: Bühne frei für die besten Weine von der Nahe
Seit fast 110 Jahren gibt's die Weinversteigerung an der Nahe. Auf die diesjährige Auflage am 13. November freuen sich bereits (von links) Stefan Rumpf, Linda Anspach und Helmut Dönnhoff, der Grandseigneur der Winzerschaft an der Nahe. Foto: Kurt Knaudt
Kurt Knaudt

Kreis Bad Kreuznach. Die Broschüre, in der alle edlen Tropfen aufgelistet sind, gibt's schon. Für Weinliebhaber aus aller Welt ist das eine willkommene Einstimmung auf die Versteigerung des Verbandes deutscher Prädikatsweingüter (VDP) an der Nahe am Samstag, 13. November, ab 14 Uhr. Ein kleiner Kreis von Journalisten hatte im Weingut Kruger-Rumpf in Münster-Sarmsheim Gelegenheit, die 20 Weine mit dem VDP-Adler zu verkosten, die bis auf zwei aus der Pfalz und von der Ahr alle aus Rheinhessen und von der Nahe kommen.

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Sie konnten sich davon überzeugen, dass das Niveau – wie bei diesen Top-Weingütern nicht anders zu erwarten – einmal mehr hervorragend ist. Deren Credo fasst Caroline Diel vom Schlossgut Diel in Burg Layen so zusammen: „Bei der Qualität machen wir keine Kompromisse.

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