Eine Gemeinde von rund 70 Menschen nahm am ökumenischen Schöpfungsgottesdienst auf dem Disibodenberg teil. Marion Unger. Unter
Auf dem Disibodenberg vereinen sich Glaube, Geschichte und Naturschutz bei einem besonderen ökumenischen Gottesdienst.
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20 Jahre Naturpark Soonwald-Nahe war für Christinnen und Christen ein willkommener Anlass zu einem Lob der Schöpfung. So fanden sich rund 70 Frauen, Männer und Jugendliche zu einem ökumenischen Gottesdienst auf dem Disibodenberg ein. Als „Ursprung des Christentums in der Region“ beschrieb Ulrike Scholtheis-Wenzel, Pfarrerin der evangelischen Paul-Schneider-Gemeinde, das Areal auf dem Bergsporn über dem Zusammenfluss von Nahe und Glan, das sich ...
