In der Pandemie profitierte das Unternehmen von Vorratskäufen
Unternehmen profitiert von Vorratskäufen: Boehringer Ingelheim steigert Gewinn
Forschung und Entwicklung nehmen bei Boehringer nach wie vor einen breiten Raum ein und zahlen sich für das Unternehmen aus. Foto: Boehringer
pa/obs Boehringer Ingelheim

Ingelheim. Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim hat in der Corona-Krise seinen Umsatz gesteigert. Die Erlöse des rheinhessischen Unternehmens kletterten im ersten Halbjahr währungsbereinigt um 4,4 Prozent gemessen am Vorjahreszeitraum auf 9,7 Milliarden Euro, wie Boehringer am Montag in Ingelheim mitteilte.

Alle drei Geschäftsbereiche – Medizin für Menschen und Tiere sowie biopharmazeutische Auftragsproduktion – hätten zum Umsatzplus beigetragen. Dabei profitierte Boehringer Ingelheim auch von einer höheren Arzneimittelnachfrage in Zeiten der Pandemie: Ein Teil des Wachstums sei auf Vorratskäufe zurückzuführen.

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