VG-Bürgermeister kritisiert Wortwahl des Stadtbürgermeister-Kandidaten gegenüber Verwaltung und Ratsentscheidungen: „Unsäglich und unerträglich“: VG-Chef Uwe Engelmann kritisiert Wahlkampf-Polemik von Roland Ruegenberg
VG-Bürgermeister kritisiert Wortwahl des Stadtbürgermeister-Kandidaten gegenüber Verwaltung und Ratsentscheidungen
„Unsäglich und unerträglich“: VG-Chef Uwe Engelmann kritisiert Wahlkampf-Polemik von Roland Ruegenberg
Der Sozialdemokrat und Verbandsgemeindebürgermeister Uwe Engelmann hat sich Luft gemacht: Er kritisiert die Wortwahl des Bad Sobernheimer Stadtbürgermeister-Kandidaten Roland Ruegenberg gegenüber Verwaltung, Mitarbeitern und Ratsentscheidungen. Silke Jungbluth-Sepp
Die Töne im Wahlkampf an Nahe und Glan werden schärfer. Vor allem Roland Ruegenberg, Bad Sobernheimer Stadtbürgermeister-Kandidat der Gruppierung LOS, nutzt seit Monaten seinen Facebook-Account, um pointiert-polemisch und mit oft aggressiver Wortwahl Kritik an der Politik in Stadt und VG zu üben.
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Sichtlich angefasst von seinen jüngsten Äußerungen sah sich nun Verbandsgemeindebürgermeister Uwe Engelmann (SPD) zu Beginn der Abschlusssitzung des VG-Rats Nahe-Glan vor den Kommunalwahlen am 9. Juni veranlasst, eine persönliche Erklärung abzugeben: „Es ist unsäglich und unerträglich, was Roland Ruegenberg von sich gibt, wie er die Verwaltung, die Mitarbeiter und die Entscheidungen des gewählten VG-Rats angreift“, machte der Bürgermeister ...