Die Stiftung Kreuznacher Diakonie übernimmt das Krankenhaus St. Marienwörth in der Mühlenstraße. Harald Gebhardt
Die geplante Übernahme des St. Marienwörth und weiterer Einrichtungen der Franziskanerbrüder durch die Stiftung Kreuznacher Diakonie hat Wellen geschlagen. Wie geht es für die Mitarbeiter weiter, und wie werden die fusionierten Häuser heißen?
Unter den Mitarbeitern des Krankenhauses St. Marienwörth gibt es unterschiedliche Stimmungsbilder. Wie aus dem Umfeld der Einrichtung bekannt wurde, herrscht neben Verunsicherung und Ängsten zum Teil auch eine positive Aufbruchstimmung. Es stehen jedoch Fragen im Raum, die Doppelstrukturen der Häuser und Funktionen betreffen: Werden etwa die Geburtshilfe und die Zentrale Notaufnahme weiter bestehen bleiben, die in beiden Häusern vorhanden sind?