Der neue Hausherr Hans Kilger setzt beim Neubeginn auch aufs Know-how des Fernsehkochs - Wiedereröffnung Anfang Mai: Trotz neuem Investor: In der Stromburg ist wieder etwas Lafer drin
Der neue Hausherr Hans Kilger setzt beim Neubeginn auch aufs Know-how des Fernsehkochs - Wiedereröffnung Anfang Mai
Trotz neuem Investor: In der Stromburg ist wieder etwas Lafer drin
Investor Hans Kilger und Hoteldirektorin Cecilia Schwalme freuen sich auf die für Anfang Mai geplante Wiedereröffnung der Stromburg. Foto: Kurt Knaudt Kurt Knaudt
Stromberg. Nach einigen Irrungen und Wirrungen soll die Stromburg wieder ein Anziehungspunkt für Genießer werden: Das ist das Ziel von Hans Kilger, der im vorigen Jahr die Stromburg Besitz GmbH & Co. KG erworben hat. Der 58-jährige Münchner, der sein Geld als Chef der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft „Bayern Treuhand“ verdient, will die Neueröffnung Anfang Mai mit einem großen Fest zelebrieren: „Das muss ordentlich gefeiert werden.“
Bei dem Neustart haben auch Johann Lafer und seine Frau Silvia mitgeholfen, mit denen Hans Kilger befreundet ist. Alles begann, als Lafer den bekennenden Genussmenschen 2009 in Rumänien besuchte, wo Kilger ein großes Landgut besitzt, auf dem er eine große Bisonherde sowie Wasserbüffel und Hirsche hält.