Sie schätzen das Bon-Café als Ort der Begegnung für Geflüchtete und Einheimische (von links): Pfarrer Bendix Balke, MdL Michael Simon, Johansouz Saeid, Susanne Syren, Rüdiger Machwirth und Ahmad Nawid. Foto: Marion Unger frei Marion Unger
Das Bon-Café der Interkulturellen Kirchengemeinde An Nahe und Glan kehrt zurück ins Herz der Stadt. Der beliebte Treffpunkt von Geflüchteten und Interessierten aus dem gesamten Landkreis musste wegen der Corona-Pandemie lange pausieren und war zeitweise in die Planiger Straße verlegt worden. Jetzt steht der große Saal im Dietrich-Bonhoeffer-Haus des Kirchenkreises An Nahe und Glan am Mittwochnachmittag wieder als Begegnungsstätte zur Verfügung.
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„Dass wir diesen Ort wiederhaben, ist wunderbar“, freut sich Susanne Syren vom Projekt „Aktiv für Flüchtlinge“. Die Freude ist spürbar: Geflüchtete, die schon länger zum Umfeld der Interkulturellen Kirchengemeinde gehören, haben Kaffee und Tee gekocht, Kuchen gebacken und den Saal hergerichtet.