Touristiker machen sich Gedanken um Wunschgäste: Junge Leute Mitte bis Ende 40 gehören zur künftigen Zielgruppe
Touristiker machen sich Gedanken um Wunschgäste: Die Marke Rheingau soll künftig sichtbarer sein
Der Rheingau hat viel zu bieten: Blick auf den Tempel auf dem Niederwald in Rüdesheim; auf der anderen Rheinseite liegt Bingen. Foto: Thorsten Stötzer
ths

Rheingau-Taunus. Die Tourismusbranche, allen voran die Gastronomie und Hotellerie, ersehnt nach Monaten des Lockdowns mehr denn je die Öffnung ihrer Betriebe. Viele hätten die lange Zeit genutzt, um sich neu aufzustellen und kreative Ideen zu entwickeln, schreibt die Rheingau-Taunus Kultur- und Tourismus GmbH (RTKT). Die Destinationsmanagementorganisation habe sich gleichermaßen neben vielen anderen Themen mit den wesentlichen Fragen der Gästeansprache auseinandergesetzt: Womit erreichen wir die Gäste am besten, was gefällt ihnen? Was genau veranlasst sie zur Entscheidung, eine Region zu besuchen? Wo müssen Angebote beworben werden?

Ein zentraler Gedanke der Marketingstrategie für den Tourismus im Rheingau sei die Orientierung an den Bedürfnissen der Zielgruppe. Die Marketingmaßnahmen würden nicht mehr nach Themen strukturiert, vielmehr flössen die Kernthemen Natur, Wein und Kultur in der für die Zielgruppe relevanten Kombination in die Produktentwicklung ein.

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