Die Klosterruine Disibodenberg ist eines der touristischen Kleinode im Naheland, die auch Hildegard-Pilger anlockt Silke Jungbluth-Sepp
Die Tage der Naheland-Touristik sind gezählt, ebenso die Tage der Hunsrück-Touristik. Stattdessen sollen beide fusionieren und die Hunsrück-Nahe-Tourismus aus der Taufe gehoben werden. Warum das notwendig ist.
Lesezeit 2 Minuten
Die Naheland-Touristik wird mit der Hunsrück-Touristik verschmelzen. Denn keine der beiden regionalen Tourismusorganisationen ist alleine wettbewerbs- und zukunftsfähig, wie Katja Hilt, die Geschäftsführerin der Naheland-Touristik im Verbandsgemeinderat Nahe-Glan deutlich machte.