CDU-Fraktion setzt im Stadtrat öffentliche Beratung über den Kauf der Immobilie als künftigen Verwaltungssitz durch
Telekom-Gebäude im Brückes: Entscheidung über Kauf vertagt
Der Kauf des früheren Telekomgebäudes durch die Stadt bleibt politisch umstritten.
Gebhardt

Bad Kreuznach. Die Entscheidung über den Kauf des früheren Telekom-Gebäudes im Brückes 2–8 für 6,3 Millionen Euro als künftigen Sitz der Verwaltung ist erst einmal vertagt. Trotz eines einstimmigen Votums aus dem Hauptausschuss hat der Kreuznacher Stadtrat den Kauf zurückgestellt.

Im Gegensatz zu den Beratungen im Hauptausschuss Anfang Dezember wurde im Rat öffentlich darüber diskutiert. Das hatte CDU-Fraktionsvorsitzender Manfred Rapp durchgesetzt – gegen den Willen von Oberbürgermeisterin Heike Kaster-Meurer, die dafür den Wunsch des derzeitigen Eigentümers anführte.

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