Kirner Energiepolitik
Sumpf oder Zukunft: In der Arena der Klimadebatte
Solarpark am Itzbacherhof über Kirn
Robert Neuber

Es intensiviert sich eine kritische Haltung zu Bauprojekten für erneuerbare Energien, andererseits gibt es die Bereitschaft, landschaftliche Einschränkungen hinzunehmen. In den lokalpolitisch um Kirn geführten Debatten wird Polarisierung deutlich. 

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Da grummelt es bei Cornelia Dhonau-Wehner im Bauch. Die Christdemokratin und Sprecherin der Bürgerinitiative „Kirner Heimat und Natur“ ahnt es nämlich schon. Der Verbandsgemeinde-Rat hat zwar sein Okay zu einem „Gesamtkonzept“ für die Planung von Projekten zu „erneuerbarer Energie“ gegeben.

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