Es intensiviert sich eine kritische Haltung zu Bauprojekten für erneuerbare Energien, andererseits gibt es die Bereitschaft, landschaftliche Einschränkungen hinzunehmen. In den lokalpolitisch um Kirn geführten Debatten wird Polarisierung deutlich.
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Da grummelt es bei Cornelia Dhonau-Wehner im Bauch. Die Christdemokratin und Sprecherin der Bürgerinitiative „Kirner Heimat und Natur“ ahnt es nämlich schon. Der Verbandsgemeinde-Rat hat zwar sein Okay zu einem „Gesamtkonzept“ für die Planung von Projekten zu „erneuerbarer Energie“ gegeben.