Oeffentlicher Anzeiger
Stute Cheyenne statt Wildschein erschossen: Jäger verliert Jagdschein

Dieter Fuhrmann hatte seine Tochter kaum trösten können: Ein Jäger hatte das Tier erschossen, das nicht nur auf dem Foto ein prima Duo mit dem Mädchen gebildet hatte. Jetzt hat sich der Jäger gegen den Verlust des Jagdschein gewehrt.

Josef Nürnberg

Bad Kreuznach/Koblenz - Ein 33-jähriger Jäger, der im Sommer 2011 ein Pferd für ein Wildschwein gehalten und erschossen hatte, verliert seinen Jagdschein. Das Verwaltungsgericht bestätigte damit eine Entscheidung der Kreisverwaltung Bad Kreuznach.

Lesezeit 2 Minuten
Bad Kreuznach/Koblenz – Ein 33-jähriger Jäger, der im Sommer 2011 ein Pferd für ein Wildschwein gehalten und erschossen hatte, verliert seinen Jagdschein. Das Verwaltungsgericht bestätigte damit eine Entscheidung der Kreisverwaltung Bad Kreuznach. Geklagt hatte der Jäger, ein Mann, der den Jagdschein noch nicht lange hatte, als es zum Vorfall kam: Er hatte die auf einer Koppel grasende Stute „Cheyenne“ mit einem Schuss in den Hals getötet.

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