Unwetter beschädigt Simona-Verwaltungsgebäude und knickt Dutzende Bäume um
Sturm wütet in Kirn wie ein Tornado: Schadensbilanz enorm, zum Glück niemand verletzt
Ein Bild der Verwüstung bot sich am Freitagabend im Simona-Hof. Die Feuerwehr half, den Einsatzort auszuleuchten, damit die Dachdecker gefahrlos für eine provisorische Abdichtung sorgen konnten.
Sebastian Schmitt

Kirn. Eine Schneise der Verwüstung riss ein Gewittersturm am Freitagabend in der Kirner Innenstadt. Das „Epizentrum“ des Orkans, der wie ein kleiner Tornado aus Richtung Hahnenbach wehte, lag zwischen Berger Weg und dem Simona-Werk. In der Innenstadt fielen über 40 Liter Regen, einige Häuser weiter waren es kaum 20 Liter. Am schlimmsten betroffen war das Verwaltungsgebäude der Simona. Dort riss der Sturm tonnenweise Material vom Dach ab.

Lesezeit 5 Minuten
Dazu schreibt uns Eric Schönel, Leiter Marketing, Kommunikation und strategische Unternehmensentwicklung der Simona: „Das Unwetter richtete in der Verwaltung und der Presserei der Simona AG massive Schäden an. Betroffen sind vor allem das Dach des Mittelhauses und damit einige Bereiche der Verwaltung in den obersten Stockwerken.

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